Wenn Knochenanteil durch Vorerkrankungen verloren gegangen ist, können wir Ihnen aufgrund unserer jahrelangen Erfahrungen im Bereich der Knochenchirurgie und des Knochentransfers eine für Sie passende Lösung anbieten.
Die wichtigste Voraussetzung, damit ein Implantat langfristig hält, ist eine ausreichende Menge an Knochen. Daher ist es wichtig, verlorengegangenen Knochen wieder zu ersetzen, um im Anschluss ein nachhaltiges Ergebnis auf hohem Niveau zu erzielen. Die gute Nachricht ist, dass die heutigen Implantatsysteme den vorhandenen Knochen besser ausnutzen und dadurch häufiger auf einen Knochenaufbau verzichtet werden kann. Neben den modernen Implantatsystemen nutzen wir die 3D Diagnositk für eine präzisere Beurteilung des Knochens und für eine detaillierte Implantatplanung. Wenn ein Knochenaufbau, die sogenannte Augmentation, notwendig ist, nehmen wir einen kieferchirurgischen Eingriff vor. Dabei wird an der defekten Stelle des Kieferknochens körpereigener oder menschlicher Spenderknochen, natürlicher oder künstlicher Knochen angelagert. Der Eingriff erfolgt ambulant mit örtlicher Betäubung, auf Wunsch aber auch unter Vollnarkose. Die eigentliche Implantation kann bei einem kleinen Knochendefekt oft zusammen mit dem Knochenaufbau vorgenommen werden. Bei einem umfangreichen Knochendefekt wird dieser in einem separaten Termin aufgebaut und das Implantat zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt. Wir beraten Sie gern persönlich und beantworten Ihre Fragen.
Unsere Patienten vertrauen uns ihre Gesundheit an. Diesem Vertrauen möchten wir gerecht werden. Jeden Tag.